Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), zu der chronische Bronchitis und Emphysem gehören, ist eine langfristige Lungenerkrankung, die das Atmen erschwert. Die meisten Menschen mit COPD haben sowohl eine chronische Bronchitis als auch ein Emphysem, wobei aber meist eine der beiden Erkrankungen schlimmer ist. Zu den Symptomen gehören Kurzatmigkeit, chronischer Husten mit meist viel Schleim, häufige Atemwegsinfektionen, Müdigkeit und Keuchen.

• COPD verursacht Entzündungen in der Lunge und Schäden am Lungengewebe und an den Atemwegen. Dadurch wird die Versorgung des Körpers mit Sauerstoff schwieriger, und Kohlendioxid kann nicht so einfach ausgeschieden werden. Die Entzündung führt zu Kurzatmigkeit, sodass Sie Dinge wie Hausarbeit oder Treppensteigen nicht mehr leicht bewältigen können.
• 210 Millionen Menschen weltweit haben COPD.
• Zu den Symptomen gehören Kurzatmigkeit, chronischer Husten mit meist viel Schleim, häufige Atemwegsinfektionen, Müdigkeit und Keuchen.
• Viele Menschen mit COPD sind an diese „typischen“ Symptome gewöhnt, doch es kann zu einer Verschlechterung kommen, die als Exazerbation oder Schub bezeichnet wird. Schwere Schübe können zu Krankenhausaufenthalten führen.
• 85 bis 90 Prozent aller COPD-Fälle werden durch Zigarettenrauchen verursacht. Aber Sie können COPD auch als Nichtraucher bekommen, wenn Sie Passivrauchen, Chemikalien, Gasen, Luftverschmutzung und Staub ausgesetzt sind. In manchen Berufen besteht ein höheres Risiko dafür.

COPD kann behandelt werden, aber manche Menschen leiden trotz stabiler Therapie immer noch unter Schüben. Es ist mehr Forschung erforderlich, damit bessere zukünftige Behandlungsmöglichkeiten für Menschen mit COPD gefunden werden können.

Finden Sie beim nächsten Schritt heraus, ob Sie für lokale Forschungsstudien zu COPD geeignet sind. Zögern Sie nicht länger – die Teilnehmerzahl ist begrenzt!